Durch gezielte Handgrifftechniken werden die blockierten Gelenke der Wirbelsäule befreit und justiert. Die Chiropraktik hat insgesamt eine positive Wirkung auf die gesamte Rückenmuskulatur.
Chiropraktische Techniken in unserer Praxis:
Zur Diagnose gehören das Abtasten der Wirbelkörper, Beweglichkeitsprüfung, Röntgenbilddiagnose und Beinlängenvergleich. Diese Verfahren dienen dem Aufspüren von Wirbelverschiebungen (Subluxationen).
Durch gezielte sanfte Impulse löst der Chiropraktiker/in die Subluxation, so dass der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren und das Gelenk wieder funktionieren kann.
Für diese Technik wird eine spezielle Behandlungsbank benötigt, die mit einer Drop Funktion ausgestattet ist. Bestimmte Elemente der Bank lassen sich anheben und durch einen leichten Impuls wieder lösen.
Mit dieser sanften Technik kann man gezielt Subluxationen (Blockade) lösen. Das primäre Diagnoseverfahren ist der Beinlängenvergleich, mit dem man Subluxationen erkennen kann.
Bei dieser Technik handelt es sich ebenfalls um eine sanfte Methode, um kleinste Störungen im Bewegungsapparat aufzuspüren und gezielt zu behandeln. Auch hierbei werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Die Impulse dieser Technik sind so leicht, dass man sie bei Patienten mit Osteoporose und auch bei Kleinstkindern anwenden kann.
Auch für die Flexionsdistraktion bedarf es einer speziell ausgerüsteten Behandlungsbank, denn die Behandlung besteht darin, unter Traktion (Zug) passiv die Wirbelsäule (Wirbelgelenke und Bandscheiben) zu bewegen.
Die Vorteile der Flexionsdistraktion zeigen sich in Indikationsgebieten wie beispielweise Bandscheibenprolaps, Bandscheibenprotrusion, Lumbalstenose, Spondylolisthesis, Pseudospondylolisthesis, Facettensyndrom und Blockierungen.